Montag, 28. Februar 2011

Unterrichtsbewertung

Eine Sache bei der GPB hat mich zum Anfang ganz besonders überrascht und zwar die Dozentenbewertungen.
Jedes Mal wenn die Module bei einer Klasse wechseln oder aber die Dozenten, kriegen die Teilnehmer die Bewertungbögen von uns. Dort setzen sie ihre Kreuze, können aber auch eigene Kommentare und Anregungen eintragen.  Ob die Kommentare nun negativ oder positiv waren werden sie von der Institutsleitung beachtet. Und dann kommt meine Wenigkeit ins Spiel. Ich trage die Bewertungen in eine Tabelle ein und hefte die übersichten jedes Moduls ab. So eine Übersicht sieht ungefähr so aus:


Natürlich ist es nur ein Beispiel^^. Ich finde es toll, dass es diese Bewertungen gibt. So kann man seine konstruktive Kritik äußern und wird auch noch erhört.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Krankenscheine

Es gibt Aufgaben die einfach kein Ende finden. Zum Beispiel die Krankenscheine. Diese geben die Teilnehmer bei der Verwaltung ab, wenn sie krank waren. Die Tage der Abwesenheit werden dann mit einem K (für Krank) im Computer vermerkt. Des Weiteren sucht man fehlende Informationen raus und schreibt sie auf den Schein. Dieser wird dann kopiert, die Kopie wird in die Unterlagen eingeheftet und das Original wird verschickt. Und wenn man mir einem Stapel fertig ist, liegt bereits der nächste vor einem. Diese Aufgabe ist wirklich endlos.

Montag, 7. Februar 2011

Bildungsprämie

Ich habe neulich bei der Buchhaltung eine ganz neue Aufgabe erhalten. Und zwar löse ich die Bildungsprämien der Teilnehmer, die bei uns eine Weiterbildung gemacht haben, ein. Das ist eine sehr zeitaufwendige Aufgabe und auch eine sehr verwirrende. Um eine Prämie einzulösen muss man manchmal mehrere Tabellen ausfüllen. Wenn es sich dabei um beispielsweise Adressen handelt ist es ja kein Problem, aber es werden meist ganz andere Angaben verlangt und bis man rausgefunden hat, was man in das eine oder das andere Feld einzutragen hat, vergeht eine halbe Ewigkeit. Einige der Prämien habe ich bereits eingelöst, aber an den komplizierten muss ich noch arbeiten.

Freitag, 21. Januar 2011

Bücherinventur

Vor einer Woche habe ich was ganz neues gemacht und zwar eine Bücherinventur für inTrain in Neukölln (bei inTrain kann man die verschiedensten Weiterbildungen machen). Und ich habe wieder eine Liste vor mir gehabt, die ich schon vor einem Monat angefertigt habe. Auf der Liste standen die Namen der Bücher in Alphabetischer Reihenfolge (zum Glück, wenn es nicht so gewesen währe, säße ich immer noch dran^^). Des weiteren hatte ich drei Schränke vor mir, die voll mit Büchern waren. Ich musste jedes Buch einzeln rausnehmen, auf den Zettel, der auf der hintersten Seite befestigt war, den Namen ablesen und dieses Buch dann auf der Liste (die aus 9 A4 Seiten bestand) als "vorhanden" vermerken.
Mit dem ersten Schrank war ich den halben Tag beschäftigt, es hatte was von einem Marathon. Die anderen zwei habe ich aber wesentlich schneller durchgeschaut, was mich selbst ziemlich überrascht hat.
Zum Schluss, habe ich die Liste korrigiert: neue Bücher mussten eingetragen werden und alte gelöscht.

Donnerstag, 6. Januar 2011

nach der Arbeit...

Ich saß schon immer sehr gern vor dem Computer wenn ich zu Hause war, aber seit dem ich die Ausbildung angefangen habe, hat sich das geändert. Denn wenn man fast den ganzen Tag den Monitor angestarrt hat, hat man den restlichen Tag keine besondere Lust mehr drauf. Jetzt probiere ich neue Beschäftigungen aus. Vor dem Weihnachtsfest habe ich zum Beispiel ein paar Geschenke gebastelt (wenn man Tassen bemalen so nennen kann^^) und seid neuestem koche ich, zwar nicht besonders gut, aber gern. Das ist eine wirklich tolle Abwechslung, es ist kreativ und praktisch.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Ausbildung als Bürokauffrau

Als ich noch in der Schule war, machte ich mir viele Gedanken über meinen zukünftigen Beruf. Worüber ich mich auch erkundigt hatte, hatte ich immer offene Fragen die mir keiner hätte Beantworten können.

Passt der Beruf zu mir?
Stimmen meine Fähigkeiten und Interessen mit den Anforderungen des Berufes überein?
Wird mir eine solche Arbeit Spaß  machen?
Werde ich mich in diesen Beruf weiter entwickeln können?
Werde ich in der Lage sein diesen Beruf überhaupt zu erlernen?
Auch jetzt kann ich nicht all diese Fragen noch nicht mit einer absoluten Sicherheit beantworten, denn ich bin erst am Anfang meines Beruflichen Weges, aber ich kann über meine Erlebnisse berichten.

Ob ich nun bei der Verwaltung oder  bei der Buchhaltung bin, habe ich vor allem mit unterschiedlichen Listen zu tun. Ich erstelle Listen, ich trage Zahlen, Buchstaben und sogar Wörter ein, ich vergleiche sie und streiche überflüssige Angaben raus. Auch wenn es nicht sehr spannend klingen mag, gefällt es mir, den es sind immer sehr verantwortungsvolle Aufgaben,da es sich dabei beispielsweise um Finanzen handelt.
Des weiteren beschäftige ich mich oft mit Ordnern, in denen meist die früher erwähnten Listen liegen. Manche Ordner sind sooo voll, das es fast unmöglich ist ein Blatt hinein zu legen und dabei hat man einen ganzen Stapel Blätter in der Hand die hinein gehören.
Bei der Buchhaltung sind Konzentration und Gewissenheftigkeit sehr wichtig. Es kann vorkommen, dass man am Ende einer Aufgabe eine Differenz von ein Paar Cent hat. Und dann geht das Suchen los. Letztendlich stellt es sich heraus, dass es bloß ein Tippfehler war, der für die Aufregung sorgte.
Viele Aufgaben finden kein Ende, da immer neue Unterlagen dazukommen.Es kommen aber immer wieder neue Aufgaben die für Abwechslung sorgen.

Alles in allem hat man in dem Beruf immer was zu tun und die Zeit vergeht dabei wie im Flug. Uns so wie ich das sehe passt der Beruf zu mir, er macht Spaß und ich fühle mich auch in keiner Weise unterfordert oder übefordert.

Mittwoch, 10. November 2010

Die Einstieg Abi Messe

Vor einiger Zeit war in Berlin eine Bildungsmesse bei der auch die GPB teilgenommen hat. Ich war auch da gewesen ^^.  Für mich war es ein Abenteuer gewesen die Messe überhaupt zu finden. Auf dem Weg dorthin habe ich einen Türsteher getroffen, der mir erläutert hat, dass man das Orientieren doch beim Abitur lernt. Auch als es endlich geschafft habe mich in der Halle aufzufinden, war ich noch nicht am Ziel, die Messe war nämlich ziemlich groß. Von den GPB Mitarbeitern wurde ein Vortrag gehalten über die Ausbildungsmöglichkeiten bei GPB und ich habe mein Talent für Flyer verteilen entdeckt, alles in  alles war es ein ereignisreicher Tag gewesen.